giovedì 11 settembre 2008

interkulturelle Tipps für deutschsprachige in Modena

Aus unserer Arbeit ergeben folgende Tipps:

TIPP ITALIEN DEUTSCHLAND
Bürokratie:
Jeder Student muss sich zunächst auf sehr lange Wartezeiten einzustellen, wenn es darum geht, sich einzuschreiben. Die Erasmusstudenten machen das normalerweise bei dem Auslandsamt jeder Universität.

Zuverlässigkeit:
Das ist nicht die Gewohnheit, aber die Italiener sind nicht immer zuverlässig. Es kann passieren, dass wir 10 Minuten vor einer Verabredung absagen, ohne eine echte Begründung. Zuverlässigkeit, genau wie Pünktlichkeit, ist super wichtig in Deutschland. Es passiert sehr selten, dass man ein Termin absagt. Und wenn das passiert, gibt es wirklich ein Problem.

Pünktlichkeit:
Nur wenige ItalienerInnen sind pünktlich. Nicht nur bei Terminen oder Verabredungen, sondern auch mit Bussen, Zügen, Vorlesungen. Wenn jemand wirklich pünktlich ist, dann ist es manchmal eine Überraschung.In Deutschland ist Pünktlichkeit ein Gesetz. Schon bei 5 Minuten Verspätung ist man verloren! Wenn man eine Zeit sagt, muss es die Zeit sein!

Grüsse und Küsse, zwischenmenschliche Beziehung:
-Freunde: Die Italiener küssen die Freunde immer oder fast immer. Manchmal sind es 2 Küsse, manchmal sind es 3…Oder auch nur ciao. Als Abschiedsgruss sagt man normalerweise CIAO und manchmal küssen wir uns auch noch mal. In Deutschland umarmen sich Freunde normalerweise. Es kann passieren dass auch Deutsche sich küssen.
-Bekannte: In Italien wird nicht zwischen Bekannten und Freunden unterschieden. Wir sagen auch zu jemanden Freund, den wir nur einmal gesehen haben. Unter Bekannten und Freunden ist man nicht förmlich, nur mit Leuten, die viel älter sind.Bekannte geben sich normalerweise die Hand, und die Beziehung ist distanzierter.Beziehungen mit den Professoren der UniversitätIn Italien ist die Beziehuhg, besonderes mit den Professoren, die Vorlesungen oder Seminare halten, zu den Studenten sehr kalt und auch distanziert. Einige Professoren nur in der Sprechstunde mit den Studenten. Wir Studenten haben auch manchmal Angst vor den Professoren.Sehr wichtig ist auch, dass wir es am Ende der Vorlesung oder des Seminars, den Professor mit „Arrivederci“ grüßen.Deutsche Professoren stehen mehr zur Verfügung für die Studenten. Auch außer der Universität sind sie freundlicher, und die Beziehung Professor/ Student ist nicht so kalt.Am Ende der Vorlesung oder des Seminars grüßen die Studenten den Professor mit Klopfen auf dem Tisch für einige Sekunde, um danke zu sagen!

Essgewohnheiten:
Wir essen immer gerne, aber unsere Essgewohnheiten haben nicht nur Pasta und Pizza als Hauptgericht. Wir essen auch Fleisch, Fisch, Gemüse und Kuchen und Torten.Und man muss auch wissen, dass jede Region, ihre traditionelle Küche hat.Jetzt ist Deutschland ein multikulturelles Land, und man kann alles finden. Sie essen gerne Nudeln, Pizza, Chinesische Küche, und so weiter. Und nicht nur Würstel und Kraut wie wir denken.Leben am TischNach einer Mahlzeit, trinkt man normalerweise ein Espresso oder etwas starkes zum Verdauen (z.B. Limoncino). Wenn jemand etwas anderes bestellt (z.B. Cappuccino), dann wird er nicht als normal betrachtet!Cappuccino, Espresso, Milchkaffee, oder was anderes ist kein Problem nach einer Mahlzeit.Sehr typisch ist es mit Milchkaffee oder Cappuccino das Abendessen beenden!

Universität- und Umgangsprache zwischen Jugendlichen:
-in bocca al lupoDas ist eine typische Floskel vor einer Prüfung, oder etwas wichtigen im Leben einer Person. Die Antwort ist „crepi“ und normalerweise bringt das Glück!Ausdrücken wie „auguri“, „buona Fortuna“ oder so was bringen Unglück.Man sagt „Viel Glück“ ohne Probleme, und das bringt kein Unglück.Für eine Prüfung sagt man normalerweise „ich drücke dir die Daumen“.Es gibt in Deutschland keinen Ausdruck, der eine Bedeutung wie „in bocca al lupo“ hat!-UmgangspracheIn Italien hat jede Stadt ihre Umgangsprache, und wenn jemand aus einer anderen Stadt da ist, versteht sie/er normalerweise nicht, was die anderen mit diesem Ausdruck meinen. Man muss wissen, dass diese Umgangsprachen manchmal aus dem Dialekt der Stadt oder der Region kommen!Genau wie in Italien, gibt es in Deutschland Umgangsprache. Es gibt sehr wenige Leute, die Dialekt sprechen, und sie benutzen lieber Hochsprache.„Erasmus Team“
Es gibt einige Organisationen, die sich um die Erasmus Studenten kümmern, aber sie sind nicht überall. Es gibt aber auch Leute, die den Erasmusstudenten freiwillig helfen und auch etwas für sie organisieren.In viele Universitäten gibt es eine Erasmus-Team, die sich um die Erasmus Studenten kümmert, und alles für sie organisiert.
Das ist was für uns sehr wichtig war, und wie die beiden Länder das Thema behandeln.

HAST DU ALLES VERSTANDEN???ÜBERPRÜF DAS MIT UNS!!!
In Italien, sagt man „Buona Fortuna“ vor einer Prüfung?
a) Ja! b) Nein! Weil das Unglück bringt! c) Es kommt auf die Situation an!
Was bestellt man normalerweise nach einer Mahlzeit?
a) Einen Cappuccino b) Einen Espresso c) Einen Magenbitterd) Ein Glas Wasser

Wie sagt man „ich drücke dir die Daumen“ auf Italienisch?
a) Buona fortuna b) Auguri c) In bocca al lupo d) Incrocio le dita per te
Was essen die Italiener am meisten?
a) Pizza und pasta b) Es kommt auf die Region an c) Was sie wollen d) Ich weiß es nicht

martedì 27 maggio 2008

Zitate von Verena, einer Erasmusstudierenden

von Agnese Romoli

Motivationen des Erasmusaufenthalt

„Dank dieser Erfahrung möchte ich Italienisch verbessern, abhängiger sein, neue Leute und die italienische Kultur kennen lernen..“

„Ich möchte auch die Italienischzwischenprüfung besser bestehen.“

Problemen

„Ich habe natürlich Sehnsucht nach der Familie und nach der Freunden. Dann vermisse ich Deutschessen.“

„Ich kann nicht immer alle Wörter verstehen in einem italienischen Gespräch.“

„In der Universität in Modena befindet sich man Organisationsprobleme und vor allem habe ich über Universitätsbürokratie Probleme vorgefunden. Zum Beispiel soll der Öffnungszeit des Auslandsamtes verbessert sein.“

Italiener und Deutsche

„Das Organisation gefällt den Deutschen. Sie sind präzis und kontrollieren ihren Tagesablauf. Die Italiener sind lockerer aber nett und sympathisch.“

„Außerdem gibt es Unterschiede zwischen Norditaliener und Süditaliener aber auch in Deutschland befindet sich man die selbe Situation. Aber man muss nicht generalisieren und sich auf Stereotypen stützen. “

Essen in Deutschland und in Italien

„Zwischen Deutschland und Italien gibt es Unterschiede in Essgewohnheiten. Zu Mittag esse ich in Bayern Suppe und zu Abend esse ich Bratwursten, Käse und Schwarzbrot. In Italien essen die meisten Italiener Vorspeise oder Nudeln, Hauptgericht und Nachtisch oder Obst. Weiterhin ist das italienische Frühstück rechhaltiger. Hier in Modena bin ich zugenommen.“

Schulsystem in Deutschland und in Italien

„Das Schulsystem in Deutschland und in Italien ist ganz anders.“

„In Deutschland kann man zwei oder drei Fächer wählen. Wenn man zwei Fächer wählt, hat man zwei Hauptfächer. Wenn man drei Fächer wählt, hat man zwei Hauptfächer und ein Nebenfach.“


„In Deutschland gibt es ein Wintersemester (Oktober bis Februar) und ein Sommersemester (April bis Juli). Die Prüfungen sind während der letzen Wochen der Vorlesungen. So haben die Studierende zwei oder drei Monate Ferien und sie können eine Saisonarbeit finden.“

Freizeit

„Ich treibe Sport, bummele durch die Stadt, treffe meine Freunden. Dann gehe ich nach Diskos und Kneipen und besichtige italienische Städte.“

„Ich empfehle diese Erfahrung, die eine einzigartige Gelegenheit darstellt.“

Unterschiede bei den Essgewohnheiten (von sonia mazzotta)

Soweit der erste Teil. Ich komme jetzt zum nächsten in dem es um die Unterschiede in den Mentalitäten und in den Essgewohnheiten in Deutschland und in Italien geht.
Wir haben zu Verena gefragt, welche sind die meisten Unterschiede zwischen Italien und ihre Land. Sie hat uns antwortet, dass es große Unterschiede gibt.
Zunächst haben Deutsche und Italiener eine verschiedene Mentalität. In Deutschland ist alles strukturiert und besser organisiert weil die Organisation gefällt Deutsche. Sie sind präzis und kontrollieren oft ihre Tagesablauf. Stattdessen sind Italiener lockerer aber sie sind nett, gemütlich und gastfreundlich.
Außerdem hat sie Unterschiede in Leuten aus Norditalien und Süditalien gefunden. Die Süditaliener sind gemütlicher, offener und herzlicher als die Norditaliener.
Auch in Deutschland befindet sich man diese Unterschiede. Aber Verena glaubt, dass das eine Generalisierung ist und man muss nicht nur auf Stereotypen stützen.
Was Essgewohnheiten in Italien und Deutschland betrifft, befindet sich man Unterschiede. Zu Mittag essen die meisten Italiener Vorspeise oder Nudeln, Hauptgericht und Nachspeise oder Obst. Weiterhin haben sie ein rechhaltiger Frühstück. In Bayern isst Verena dagegen zu Mittag Suppe und zu Abend isst oft Bratwursten, Käse und Schwarzbrot. Deshalb hat sie behauptet, dass sie hier in Modena zugenommen ist.
Was gleich jedoch ist, dass jedes Land seine typische Küche hat.

Kurze Betrachtung über italienische und deutsche Sprachverwendung.

von Leonardo Ronchetti

Generelles über die Sprache.

Die Sprache ist die Dimension, in der sich die meisten Aspekte des sozialen Zusammenlebens der Menschen abspielen. Sie vermittelt Vorstellungen, Erwartungen und die Mentalität der einzelnen Kulturen. In diesem Sinn ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wie die Sprachverwendung sich bei den verschiedenen Kulturen unterscheidet, damit unser Beitrag zu der Kommunikation treffend sein kann.

Dieser kurze Text bezieht sich auf die persönliche Erfahrung, die ich in verschiedenen Sprachkontexten gemacht habe (in Deutschland und in Italien), und auf einige gezielte Fragen, die ich deutschen jungen Leuten gestellt habe.
Das Ergebnis dieser Arbeit bringt eine gewisse Synthese und Generalisierung der Aspekte, die das Thema Sprachverwendung in Italien betreffen. Trotzdem schätze ich, dass diese Betrachtung ein interessanter (und vielleicht auch witziger) Bezugspunkt für deutsche Studenten bei ihrem Aufenthalt in Italien sein könnte.

High Context.

Dieser Begriff stammt aus dem Fachgebiet der Soziologie, und hilft mir dabei, die formale Ebene der Sprache in Italien zu beschreiben.
Italiener stützen sich meistens bei ihrem Umgang mit Unbekannten oder mit Personen, von denen sie gelegentlich oder ständig abhängig sind (z.B. Arbeitgeber), auf eine groβzügige Verwendung von Wörtern und Floskeln, die nicht direkt ihre Kommunikationszwecke verrät. Das ist quasi ein Zwangsverfahren, das dazu dient, einen gemeinsamen Ausgangspunkt in der Unterhaltung zu ermöglichen, auf dessen Basis die eigenen Interessen, Fragen, Meinungen u.s.w. ausgedrückt werden können.
Auf der Grundlage dieses „High Context“ können dann individuelle Erwartungen und Einschätzungen herausgefiltert werden.
Insgesamt bedeutet das: „Ich weiβ, wo ich bin und mit wem ich zu tun habe, und das muss ich zu verstehen geben“.
Dagegen haben die meisten deutschen Sprachkontexte so etwas nicht nötig; die Deutschen sind nämlich direkter in ihren Äuβerungen, auch wenn sie mit Unbekannten zu tun haben.
Dieser Punkt will deutsche Studenten darauf aufmerksam machen, dass sie in Italien sich manchmal fusselig reden müssen, um als seriöse und nette Gesprächspartner berücksichtigt zu werden.

Überschreitung des Inhaltes. Spaβ haben, Selbstdarstellung und Austausch von Freundschaftssignalen.

Was für Informationen werden in einem umgangssprachlichen Kontext oder in einem Freundeskreis ausgetauscht?
Die deutsche Sprache hat die spezielle Eigenschaft, viele Dinge schnell
und klar nennen zu können. Es wird hauptsächlich Wert auf die Bedeutung
des Inhaltes des Gesprächs gelegt und tendenziell wird ganz gut aufgepasst
auf das, was gesagt wird (selbst wenn man mit Freunden zu tun hat), um
durch eine richtige Wortauswahl sich gut verständlich zu machen. Dabei
hilft auch di Tendenz, den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen, und
das Warten, dass er seine Rede zu Ende führt, bevor man auch etwas
sagen will.

In Italien spielt der Inhalt, dieses Mal in einem informalen Kontext, keine
so wichtige Rolle. Es geht mehr darum, die Aufmerksamkeit des
Gesprächspartner zu gewinnen. In diesem Sinn werden von dem Sprecher
Signale verwendet, die ihn als interessante Person kennzeichnet. Der
Zuhörer fühlt sich dabei herausgefordert, auch seine Stimme einzusetzen,
um zu zeigen, wie er auch interessant sein kann.
Eigentlich ist das spontane Sprachverhalten im italienischen „Low
Context“ sehr änlich wie bei den Strukturen der Sprachverwendung im
High Context. Das passiert, weil selbst die Unterhaltung mit Freunden und
Bekannten oft ritualisiert wird, in diesem Fall durch einen Austausch von
einem homogenen Mix aus Agressivitäts-und-Freundschaftssignalen.
Durch eine agressive und unterbrechende Rede lässt sich oft die Qualität
der Aufmerksamkeit des Sprechers in Bezug auf den Gesprachspartner
messen, ohne dass man die Grenze des Respekts überschreitet.
Die Sprachverwendung im italienischen Low Context ist also direkt,
vermittelt aber Informationen, die sich besonders auf die Verbundenheit
zwischen den Gesprächspartnern konzentrieren.
Die Übereinstimmung von Informationen und Inhalt, die so oft in
deutschen Sprachkontexten vorkommt, ist in mehreren italienischen
informalen Sprachkontexten nicht zu erkennen.
Deshalb möchte ich den deutschen Studenten in Italien folgenden Rat
geben: Lasst eure Stimme hören und wartet nicht immer, dass ihr dran
seid, sonst werdet ihr auch keinen Raum für eure Ausdrucksfähigkeit
finden!

Stille und Schweigen: „da stimmt was nicht“.

Die „Angst vor der Leere“ in den meisten italienischen Sprachkontexten
ist der Grund für die Entwicklung von Bedeutungen, die das Schweigen
als einen Störfall in der Kommunikation interpretieren.
Das führt oft zu Verlegenheitsgefuhlen.

Geschlechtssprache.

Was bei der Befragung deutscher Studentinnen aufgetaucht ist, die in
Italien eine Zeit lang verbracht haben, ist das Gefühl, manchmal von der
Kommunikation ausgeschlossen gewesen zu sein. Das passiert vor allem,
wenn sie mit Männern zu tun haben.
Das erklärt sich auch dadurch, dass italienische Freundschaftskreise oft
nicht gemischt sind, und weil man glaubt, dass zwischen den
Geschlechtern viele Interessen bestehen, die nicht zu teilen sind.
Vielleicht sind deutsche Frauen heutzutage in der Lage, durch ihren
Einsatz in der italienischen Kommunikation, aber frei von den
Hemmungen der italienischen Kultur, den Italienern was beibringen zu
können, das sie in ihrem Kommunikationsverhalten flexibler machen wird. Hoffentlich!


Ronchetti Leonardo

venerdì 16 maggio 2008

Unterschiede im Unisystem (von Mariastella Giacomino)

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen, unsere Referatsgruppe hat sich mit einem Interview näher beschäftigt. Wir haben eine junge deutsche Erasmusstudierende unsere Fragen gestellt und wir haben ganz viele und interessanten Informationen bekommen. Unsere Interviewte heiβt Verena Franz, sie ist 21 Jahre alt und kommt aus Nürnberg. Sie ist Studentin von Italienisch und Kunstgeschichte und ist hier in Modena seit den 20. Februar. Heutzutage entscheiden sich viele Studierende um einen Erasmusaufenthalt während des Studiums zu machen. So einer Erfahrung ist sehr wichtig geworden um die eigene Horizonten zu erweitern.
Schulsystem
Wir haben Verena über die deutsche Universität gefragt und wir haben Informationen ϋber die Organisation, die Prüfungen und Studiengebühren bekommen. Die deutsche Universität im Vergleich mit der Italienische hat ein ganz anderes System. Deutsche Uni System ist besser strukturiert und Studium ist anders aufgebaut.
Die Studierenden haben verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten:
- Eine Möglichkeit ist sich für 2 Hauptfächer bewerben;
- Die andere ist 3 Fächer und genau eine Hauptfach und 2 Nebenfächer wählen.
Die Studien dann, laufen ganz unabhängig.
Auf Grund der Interessen können die Studierende sich selbst den Studienplan schaffen. Auβerdem, wenn Sie möchten ist es möglich die Hauptfächer zu wechseln.
Im Gegensatz hier in Italien, die Studierenden immatrikulieren sich an einer Fakultät und müssen bestimmte Fächer studieren. Nur für einige Fächer gibt es eine Auswahlmöglichkeit.
Über das Lehrmethode hier in Italien hat Verena etwas Interessantes bemerkt und genau daβ, während der Sprachvorlesungen sprechen die Lehrern zu viel Italienisch, wenn z.b. die Studierenden nicht etwas verstehen übersetzt der Lehrer immer was er gesagt hat. Die Studierenden ihrerseits stellen fast immer die Fragen auf Italienisch. In die Universität, die Verena besucht ist während der Sprachvorlesungen Dialekt verboten.
Die Typologie der Prüfungen hängt von den Typ des Studiums ab: Studierenden von Mathe oder Jura bestehen nur schriftliche Prüfungen während einer Sprache zu studieren bedeutet auch mündliche Prüfungen anzugehen.
Die Vorlesungen in Deutschland sind in 2 Semestern geteilt: Ein Wintersemester von Oktober bis Februar und ein Sommersemester von April bis Juli.
Am ende des Semesters haben die Studierenden eine Woche um die Prüfungen zu bestehen und nach die Prüfungen haben die Studierenden 2 Monaten komplett frei. In die 2 Monaten Ferien jobben zahlreiche Studierenden um die Studiengebühren zu bezahlen. Manche haben sogar 2 oder 3 Arbeiten.
Die meisten Italiener dagegen, bekommen das Geld die Sie zum Studieren bzw zum Leben brauchen, von Ihren Eltern.
Die Bedürftige Studierenden können Hilfe vom Staat bekommen. Sie erhalten ein Darlehen, das so genannte Bafög, Bundesausbildungsförderungsgesetz, um sich unabhängig zu fühlen von der finanziellen Situation ihrer Familie während des Studiums. Diese Darlehen beläuft sich normalerweise auf 250-300 Euro aber es hängt davon ab wie viel die Eltern verdienen. Für die meisten reicht das nicht, aus diesem Gründ beschliessen sich die Studierenden um einen Arbeit zu suchen. Dieses Geld müssen Sie nach dem Studium, wenn Sie eine feste Arbeit haben, zurückzahlen.
Die Studiengebühren beläufen sich in Bayern auf 600 Euro pro Semester. Generell die Studierenden aus die Bundesländer im Osten-Deutschlands zahlen weniger Studiengebühren als die Länder im Westen.

giovedì 15 maggio 2008

Ein Interview mit einem Schweizer Mädchen (von Elisa Tarocco)

Guten Tag, mein Name ist Elisa; ich lerne Deutsch an der Universität und heute möchte ich Alessandra interviewen. Das Thema dieses Interviews ist „Leben in anderer Kultur“. Nämlich ist Alessandra in der Schweiz geboren und sie hat in diesem Staat 20 Jahren gelebt. Ihre Eltern sind Italiener und aus diesem Grund ist sie zweisprachig.(z.B. sie hat im Kindergarten, in der Schule und Gymnasium Deutsch gelernt und natürlich ist Deutsch, die Sprache, die sie bis 20 Jahren mit Leuten, Freunden gesprochen hat.)
Als sie und ihre Familie nach Italien zurückgekehrt sind, hat Alessandra Alessandro kennengelernt. Er ist ihr Mann geworden und jetzt arbeiten die beiden in derselbe Firma.
Alessandra ist die Freundin von meiner Mutter und sie ist sehr freundlich gewesen, weil sie dieses Interview akzeptiert hat. Ich habe ihr ein Geschenk gebracht: einige Süβigkeiten.


Also, meine erste Frage ist:
Wann hast du Schweiz verlassen? Wie alt warst du? Aus welchem Grund hast du entschieden, nach Italien zurückzukehren?
Alessandra hat die Schweiz verlassen, als sie 20 Jahre alt war.
War das erste Mal, dass Alessandra die Italien besuchte?


Nächste Frage ist…
Als du in Italien angekommen bist, hattest du keine Schwierigkeiten? Denkst du, dass die Italiener freundliche Leute sind? Bevor du nach Italien kamst, hattest du keine Stereotypen über die Italiener? Hast du diesen Stereotypen richtig oder falsch gefunden?
Alessandra sagt, dass einige Leute denken, dass die Italiener keine lust zum Arbeiten haben.


Welche schweizerische Gewohnheiten z.B. Eβgewohnheiten hast du erhalten? Oder z.B. gibt es keine Unterscheiden zwischen Weihnachtfeiern oder Osternfeiern
Sie sagt dass, das Essen in Italien besser ist .

Wenn du Lust hat, ein Buch auf Deutsch zu lesen, oder ein Film auf Deutsch anzusehen, hast du Schwierigkeiten das Material zu findet?
Wenn sie Lust hat, ein Buch auf Deutsch zu lesen, kauft sie kein Buch sondern leiht es aus.


Alessandra, du bist Deutschsprachig.. ist dieser Vorteil für dich nützlich gewesen? z.B. um eine Arbeit zu finden?
Um in Verona eine Arbeit zu finden, die deutsche Sprache wichtiger als die englische Sprache ist.

Wann hast du in Italien die Möglichkeit Deutsch zu sprechen? z.B bei der Arbeit, oder mit den Freundinnen…und spricht dein Mann Deutsch?
Täglich spricht sie Deutsch bei der Arbeit.
Hast du deutschsprachig Freunden oder deutschsprachige Verwandte in Italien? Wenn ja, gefällst es dir mit diesen Leuten treffen , z.B. weil du ein biβchen Nostalgie nach der Schweiz oder nach der deutsche Sprache hast?
Sie hat keine Nostalgie nach der deutsche Sprache, weil sie bei der Arbeit sprechen kann
Sie hat eine Freundin, mit der Deutsch spricht.

Heutzutage sind fremde Sprache in unsere Gemeinschaft wichtig; ratest du oder empfiehlst du Deutsch zu lernen und warum?
Für jemanden der in Verona lebt, ratet sie Deutsch zu lernen.
Magst du lieber in Italien oder in der Schweiz leben? Warum?
Sie sagt, dass es Vorteil in Italien und in der Schweiz gibt aber sie mag lieber in Italien leben.


Sehr gut, und das ist meine letzte Frage..

Hat es dir gefallen, an diesem Interview teilzunehmen?
An diesem Interview Teilzunehmen, hat sie viel Spass gemacht
Gefällt es dir, über dein kulturelles Erlebnis zu sprechen? Passiert es wenig oder oft, dass
du über dein Erlebnis sprichst?
Ab und zu spricht sie mit ihre Freundin über ihr kulturelles Erlebnis.

Also, das war meine letzte Frage und das ist das Ende des Interviews
Ich möchte Alessandra danken, weil sie sehr freundlich gewesen ist
Dieses Interviewprojekt ist eine gute Idee gewesen, weil ich mit einer Deutschsprachigen Deutsch üben konnte und weil ich eine neue und sympathische Freundin kennengelernt habe.
Danke und auf Wiedersehen..!

lunedì 12 maggio 2008

Interview mit einem Deutschitaliener „Das Leben zwischen zwei Kulturen“

von ELISA MARCHI ELEONORA MUSSI GIULIA ROTONDA

Für unser Interviewprojekt haben wir Leonardo, ein italienischer Student, der in unserer Fakultät studiert, geinterviewen.
Er hat uns seine Erfahrung erzahlt.
Seine Mutter ist deutsche und aus diesem Grund liebt er Deutschland, außerdem hat er ein Jahr in Deutschland verbracht.
Sein Beweis war sehr interessant und er hat uns einigen Aspekten des Leben zwischen zwei Kulturen gezogen, in seinem Fall zwischen die italienische und die deutsche Kultur.

· Aus welchen Gründen hast du dich dafür entschieden ein Jahr in Deutschland zu verbringen?
Am Anfang hat er keine bestimmte Motivation in Deutschland zu leben. Dann hat er die Schule beendet und er hat entschieden, die Universität in Deutschland zu besuchen. Er hat die Eingang Prüfung für die Biologieuniversität in Stuttgart gemacht, aber er hat sie nicht passiert weil sein Abitur eine Note zu klein hatte.
Er ist gleich in Deutschland geblieben. Er hat da einen Sprachekurs besuchen und hat bei einer Umweltgesellschaft gearbeitet. Bei dieser Gesellschaft hat er Propaganda, Messen und Aufgaben in Naturschutzgebiet gemacht.
Diese Gelegenheit war für ihn sehr wichtig und konstruktiv, weil er verschiedene Aspekten seiner Mutterland gekannt hat. Danke diesem Kontakt hat er seine Verbindung mit Deutschland verstärkt.

· Welche sind die Unterschiede zwischen Deutschland und Italien, die sich auf das Lebensstil und auf die Kultur beziehen?

Leonardo hat uns erzahlt, dass er die Unterschiede zwischen Deutschland und Italien bemerkt hat, als er nach Italien zurückgekommen ist.
In Deutschland haben die Leute eine hohe Lebensqualität und eine starke Soziale- und Umweltbewusstsein. Aus diesem Gründen mögen sie die grüne Orte und die saubere Strasse; sie arbeiten viel und lieben Projekten und Arbeiten im Gruppe zu machen, daher führen sie ein sehr dynamisches Leben.
Sie sind nicht nur gute Arbeiter, aber sie haben auch viele Freizeit, in der ihre Interesse bilden können.

· Normalerweise hat Man in einem Auslandaufenthalt einen Kulturschock. Bei dir was anders, oder?

Leonardo hat uns gesagt, dass ein Kulturschock hat keine kurze Dauer aber er dauert lang in der Zeit. Seinen geht auch heute weiter. Mit dem Kulturschock fühlt man sich entfremdet gegenüber der Kultur wo man lebt.
Leonardo hat keine Kulturschock gehabt, als er nach Deutschland gefahren ist, aber seiner Schwierigkeiten zeigten sich als er nach Italien zurückgekommen ist. Zum Beispiel, gelingt er besser in der deutschen Sprache sich ausdrücken wegen der deutschen Mentalität und linguistische Struktur. ...

· Wieso bist du dann nach Italien zurückgekehrt?

Wegen der Verlegenheitssituation die er noch Heute lebt, kann er uns keine klar Antwort geben.
Trotzdem ist er zurückgekommen weil er die Familie und die Freunden vermisstet. Außerdem er wollte die Universität anfangen und dachte dass es war besser es in Italien zu machen.
Heute lebt er in Italien, obwohl er an Deutschland immer weiterdenkt.