mercoledì 7 maggio 2008

Interview mit Erasmusstudierenden

(von Iacomino Mariastella, Martinelli Federica, Mazzotta Sonia, Romoli Agnese)

Diese sind die Fragen die wir vorbereitet haben um die Erasmus Studierende zu interviewen.

Wie heisst du und woher kommst du?
Welche Beweggründe haben dich nach Modena geführt?
Gab es Schwierigkeiten am Anfang? Und jetzt?
Welche waren deine erste Eindrucken?
Wie lange bist du schon in Italien?
Was erwartest du von diese Erfahrung?
Was möchtest du ändern?
Welche sind die grossten Unterschiede zwischen unseren Ländern?
Wie ist die Uni in Deutschland in vergleich mit die Uni in Italien?
Was bietet die Uni in Modena an das in Deutschland nicht gibt?
Wie verbringst du die Freizeit in Modena?
Wie findest du die Italiener? Hast du neue Freundschaften begonnen?
Was hat dir am besten gefallen? Und am schlimmsten?
Hast du einen Nebenjob?
Welche sind deine Perspektive für die Zukunft?
Was würdest du deinen Nachfolgen empfehlen?
Welche Beweggründe haben dich nach Modena geführt?

Verena ist nach Modena gekommen um ihre Sprachkentnisse zu verbessern und fölglich um ihre italienische Zwischensprufung besser zu bestehen.

Gab es Schwierigkeiten am Anfang?

Verena hat keine grosse Sprachswierigkeiten vorgefunden, aber sie kann nicht alle Wörte in einen Gespräch verstehen. Im Gegensatz hat Verena Organisationsprobleme gehabt, vor allem über Universitätburokratie. Sie hat uns gesagt dass, sie hat mehr als zwei Woche gewartet um ihre “tessera universitaria” zu bekommen, die Fahrkarte ist in Modena ganz teuer, und die Öffnungszeit des Auslandsamt ist ganz unbequem weil, es nur zwei Tage in der Woche für eine Stunde dreissig geöffnet ist.

Welche sind deine Perspektive für die Zukunft?

Die Perspektive von Verena für die Zukunft sind die Sprache verbessern, neue Leute und die italienische Kultur kennen zu lernen und natürlich ihre Zwischensprufung zu bestehen.

Was würdest du deinen Nachfolgern empfehlen?

Verena wurde ihren Nachfolgen, dass ein Erasmus in Italien machen wollen, viele italienische Städte besichtigen zu empfehlen und viele Kontakte mit Italiener zu haben.

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